Simone Finkel, Redaktion CHIP/DPA
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Mobile Luftreiniger sollen Pollen und sogar Aerosole filtern können - aber ist das auch wirklich so?
Stiftung Warentest hat in einer Ausgabe mehrere Luftreiniger getestet. Kriterien dabei waren etwa Filterleistung, Handhabung, Sicherheit, Stromverbrauch und Lautstärke der laufenden Geräte. Insgesamt hat Stiftung Warentest 7 Luftfilter untersucht. Davon kann sich kein Gerät die Bestnote "sehr gut" sichern. Ein Produkt schneidet im Test "gut" ab, alle weiteren Filter sind "befriedigend".
Tiefergehende Informationen zu den einzelnen Produkten sowie allgemeine Infos und Tipps finden Sie in unserer umfangreichen Kaufberatung.
Sie wollen es in aller Kürze? Ob Testsieger oder Preistipp - in der folgenden Tabelle finden Sie unsere aktuellen Empfehlungen. Mehr zu unseren Top-Empfehlungen und zu weiteren Modellen lesen Sie in unserem ausführlichen Artikel Luftreiniger im Test.
Xiaomi Mi Air Purifier Pro
Luftreinigung (60%)
Luftreinigung (60%)
Mängel im Datensendeverhalten der Apps
Mängel im Datensendeverhalten der Apps
Vor-, Partikel-, Aktivkohlefilter
Max. jährliche Betriebskosten
Max. jährliche Betriebskosten
Testsieger & Preistipp ist der Xiaomi Mi Air Purifier Pro mit der Gesamtwertung "gut" (Note 2,3). In der Kategorie Luftreinigung schneidet das Gerät "gut" ab. So kann der Xiaomi-Reiniger neben Zigarettenrauch und Pollen auch Aerosole, wie Sars-CoV-2, aus der Luft filtern. Bei der potentiell krebserregenden Verbindung Formaldehyd sieht es ebenfalls gut aus. Sie sollten aber darauf achten, die Filter regelmäßig zu wechseln. Laut Hersteller sollten die Filter alle drei bis 12 Monate getauscht werden. Mit einem Anschaffungspreis von rund 200 Euro (zum Preisvergleich) ist der Xiaomi Mi Air Purifier Pro gleichzeitig auch das günstigste Gerät im Test.
Einige Luftreiniger können zwar einen Großteil der Aerosole aus der Luft filtern, sie können aber leicht ein falsches Gefühl von Sicherheit vermitteln, warnt die Verbraucherzentrale NRW.
Denn die Geräte können zwar die Zahl der Viren in der Raumluft reduzieren, Übertragungen im nahen Kontakt (unter 1,5 m) aber nicht verhindern. Deshalb sind sie nur eine unterstützende Maßnahme, um Aerosole in der Raumluft zu verringern, so die Verbraucherschützer. Schutzmaßnahmen wie Lüften und Abstand bleiben weiter unerlässlich.
Um die Virenkonzentration in der Raumluft zu reduzieren, sollte man am besten fünf Minuten bei weit geöffnetem Fenster lüften. Optimal für den schnellen Luftaustausch, mit möglichst geringem Wärmeverlust, ist eine kurze Querlüftung mit Durchzug. Das auf Dauer gekippte Fenster ist hingegen weniger wirksam.
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